“Soy frágil como el ala de una mariposa,
Si me tocas, que sea con respeto y ternura”
“Ich bin zerbrechlich wie der Flügel eines Schmetterlings,
wenn du mich berührst, dann mit Respekt und Zärtlichkeit”
(Paula Kalí - Como Sombra Y Luz)
Mein Song Como Sombra Y Luz (Wie Schatten und Licht) ist eine Ode an die weibliche Kraft – frei wie der Wind, warm wie das Feuer, fließend wie das Wasser, tief wie das Meer.
Eine Kraft die in uns allen verborgen steckt – unabhängig vom Geschlecht – und sie verdient es ihren rechtmäßigen Platz in dieser Welt wieder einzunehmen.
Zart, wild, mystisch, intuitiv – diese Kraft ist unser aller Schatz und wir dürfen sie mit Respekt und Zärtlichkeit ehren, sowohl in uns selbst, als auch in unserem Gegenüber.
„¿Bailas conmigo?“ – Tanzt du mit mir? Wie Schatten und Licht?
Dieses Lied ist eine Einladung zur Begegnung auf Augenhöhe – mit gegenseitiger Wertschätzung, in unserer einzigartigen Schönheit, Kraft und Verletzlichkeit.
Como Sombra Y Luz
Ein musikalischer Neubeginn
Ich bin Paula Kalí,
Sängerin & Songwriterin.
Und ich fange neu an.
Musikalisch habe ich schon viele Orte bereist: Ich habe an der HfMDK in Frankfurt Musik studiert, in Chören gesungen, Bands gegründet, Alben aufgenommen, viele Bühnen bespielt und mit großartigen Musiker*innen zusammengearbeitet. Doch jetzt kehre ich zurück.
– zum Anfang. Zu meinem Ursprung.
Nur ich, meine Stimme, mein Instrument,
– und das Gefühl, das gerade durch mich fließen will.
Ich lasse los, wer ich bisher musikalisch war
und erlaube mir, mich ganz neu zu finden.
Zunächst war da Stille. Zögern. Zweifel.
Kann ich das? Ganz neu anfangen? Ganz allein?
Bin ich gut genug? Ist mein Ausdruck wirklich genug?
Da war Angst. Unsicherheit.
Aber mitten im Chaos des Neubeginns spürte ich
ein leises, zartes Licht in mir, das sagte:
„Das ist der richtige Weg, Paula. Du kannst das.
Und ja, du darfst – neu anfangen.“
Meine Musik kommt aus einem Ort in mir, den ich kaum beschreiben kann. Dieser Ort ist weich, zart, verletzlich – aber auch wild, neugierig, verspielt, tief, roh, bunt. Die Tür zu diesem Ort ist nicht immer offen. Manchmal gehe ich lange auf und ab, suche den Zugang zu diesem Ort – und wünsche mir nichts sehnlicher, als dass es endlich “fließen” möge. Doch je mehr ich dorthin “will”, desto verschlossener bleibt die Tür.
Dieser Ort in mir will nicht erzwungen werden. Er will losgelassen werden. Er möchte, dass ich mich ihm hingebe und vertraue, dass das, was entsteht, genau richtig ist – nicht um den „perfekten“ Song zu schaffen, sondern um einem Gefühl Ausdruck zu verleihen. Ein Gefühl in mir – das gerade gesehen und gehalten werden möchte.
Und dann… zeigt er sich mir – dieser Ort.
Wie eine Quelle, die reich und nährend sprudelt und fließt.
Dieser Ort ist tief, weit, grenzenlos.
Es gibt dort keine Limitierung durch Genres, Stile, Images, Sprachen oder ähnliches. Ich bin dort ganz frei und schreibe das, was gerade da ist und gefühlt werden will – und die Formen, Farben, Melodien und Klänge folgen ganz intuitiv.
Lange Zeit dachte ich, ich müsste mich festlegen – auf einen Stil. Ich dachte, ich müsse es richtig machen. Aber was ist schon richtig? Ist das nicht eigentlich nur ein Konzept, das sich irgendjemand da draußen mal ausgedacht hat? Wer sagt, dass es für mich das Richtige ist? Wie kann ich überhaupt wissen, was das Richtige für mich ist – wenn ich nicht auch Neues ausprobiere – oder mir nicht erlaube auch Fehler zu machen?
Foto: Lioba Schmuckat, Edit: Paula Kalí
Ich singe vom Leben
– in all seinen Farben & Facetten
Ich singe von meinen Höhen und Tiefen, Licht und Schatten. Über Chaos und Ordnung, Wachstum, Heilung und über den Raum des "Nichtwissens” – ein Raum, in dem das Alte noch nicht ganz abgeschlossen, und das Neue noch nicht ganz da ist.
Ich singe von unserer Erde, vom Universum und all dem, was wir mit bloßen Augen nicht sehen, aber mit unserem Herzen erkennen können. Meine Gefühle sind die Quelle und Essenz meiner Musik. Hier dürfen sie fließen – intuitiv, frei, zart, sanft, wild, weiblich, verletzlich, echt.
Meine Lieder sind erfüllt von Metaphern aus der Natur. Denn hier findet mein Herz tiefe Inspiration. Je achtsamer ich durch mein Leben gehe, desto mehr Dankbarkeit und Demut empfinde ich für die Schönheit unserer Natur und dem Leben selbst.
Meine Musik ist der Ausdruck meines Heilungsweges – ich singe für mich selbst und für alle, die sich davon bewegen lassen. Meine Lieder müssen nichts bewirken, nichts erreichen. Sie dürfen einfach berühren – wie eine zarte Verbindung – von Herz zu Herz. Mögen sie ihre Kreise dort ziehen, wo sie mit Liebe, Achtsamkeit und Offenheit empfangen und gewürdigt werden.
Foto: Paula Kalí
“Du darfst jetzt ankommen,
Was du suchst, liegt längst bereit – für dich
Es wartet geduldig, dass du erkennst,
– ja, all das ist dein.”
(Paula Kalí – Freiheit)
Ein Lied vom Loslassen – vom Chaos im Außen, von der Vergangenheit,
und dem Gefühl, mich erklären oder beweisen zu müssen.
Es ist eine leise, kraftvolle Erlaubnis an mich selbst: einfach zu sein.
Mit allem, was gerade in mir ist. Ich singe von dem Moment, in dem ich mich erinnerte: Ich muss nichts festhalten, was gehen will.
Ich muss nichts kontrollieren, was sich wandeln will.
Ich darf loslassen – und es mir in meinem Herzen gemütlich machen.
Für mich selbst. Ich darf zurückkehren – zu mir, in meine Stille, in meine Wahrheit.
Und dort, inmitten dieser Selbstliebe, liegt meine Freiheit.
Eine Freiheit, die mir niemand geben oder nehmen kann – außer ich selbst.
Freiheit
Foto: Paula Kalí
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1:1 Begleitung
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Ich öffne für dich einen sicheren, wertfreien Raum, in dem du ganz neugierig deine kreative Freiheit
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deiner Stimme und deines authentischen Ausdrucks. Gemeinsam entdecken wir spielerisch und neugierig die Welt von verkörperter Musik.
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